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Wissenschaft
Hochschule Niederrhein und Berufsgenossenschaft veranstalten Workshop in Bad Münstereifel
Arbeitssicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter in Betrieben können verbessert werden, wenn mehr Wert auf Vorbeugung und Dauerhaftigkeit von Schutzmaßnahmen gelegt wird. Wie das etwa bei psychischen Belastungen, bei Rückenerkrankungen, alternsgerechter Arbeitsgestaltung, neuen Beschäftigungsformen, dem Umgang mit Gefahrstoffen und anderen Arbeitsfeldern zu organisieren ist, darüber sprechen 170 Firmenvertreter und Wissenschaftler vom 23. bis 25. Mai in Bad Münstereifel beim 13. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Organisiert von der Hochschule Niederrhein und der Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik liegt der Themenschwerpunkt bei Prävention und Nachhaltigkeit.
Prof. Dr. Lutz Packebusch vom Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen, der den Eröffnungsvortrag halten wird, kann auf Ergebnisse diverser Forschungsprojekte der Arbeitsgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und des von ihm geleiteten Instituts für Arbeitssystemgestaltung und Personalmanagement zurückgreifen. Vier wissenschaftliche Mitarbeiter aus Mönchengladbach berichten in den 19 Arbeitskreisen über Stressfaktoren, Arbeits- und Gesundheitsschutz an Hochschulen und neue Betreuungskonzepte für KMUs. Neue Ideen finden, Erfahrungen austauschen, Netzwerke knüpfen - darin liegt nach den Worten Prof. Packebuschs der eigentliche Sinn des Workshops.
Nähere Informationen im Internet unter www.asig.org oder bei
Prof. Dr. Lutz Packebusch und Birgit Weber unter Tel. 02161-186-6625
http://www.asig.org - nähere Informationen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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