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02.12.2019 14:30

UN-Klimakonferenz aus Viadrina-Sicht – Umweltökonom Prof. Dr. Reimund Schwarze begleitet Verhandlungen in Madrid

Michaela Grün Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Als wissenschaftlicher Beobachter nimmt Prof. Dr. Reimund Schwarze, Umweltökonom an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, ab Donnerstag, dem 5. Dezember, am 25. UN-Klimagipfel in Madrid (Spanien) teil.

    Als wissenschaftlicher Beobachter nimmt Prof. Dr. Reimund Schwarze, Umweltökonom an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, ab Donnerstag, dem 5. Dezember, am 25. UN-Klimagipfel in Madrid (Spanien) teil.

    Seit über 15 Jahren untersucht Prof. Dr. Reimund Schwarze internationale Klimaverhandlungen aus politisch-ökonomischer Perspektive und entwickelt Modelle zur Verbesserung der globalen Klimapolitik. Seine Analysen der Klimagipfel veröffentlicht er in einem Blog sowie auf Twitter und Fachportalen.

    Bei Interesse vermitteln wir Ihnen gern ein Interview mit Prof. Dr. Reimund Schwarze zum Verhandlungsstand während der Konferenz und zu den Ergebnissen nach Beendigung des Gipfels.

    Zu den Tweets und Blogbeiträgen von Prof. Dr. Reimund Schwarze:
    https://twitter.com/ufz_de
    http://www.scilogs.de/umweltforsch/

    Vortrag über den Gipfel:
    Kurz nach seiner Rückkehr berichtet Prof. Dr. Reimund Schwarze am Mittwoch, dem 18. Dezember, 13.00 Uhr, öffentlich über die Ergebnisse des Klimagipfels. Der Titel seines englischsprachigen Vortrags lautet „International climate policy on rocky roads. Lessons learned from COP25“. Der Ort des Vortrages wird noch bekannt gegeben.

    Zur Klimakonferenz:
    Rund 20.000 Delegierte aus 197 Ländern diskutieren bis Freitag, den 15. Dezember, wie sie das im November 2015 in Paris vereinbarte Klimaziel, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, umsetzen können. Weitere Punkte der Verhandlungen sind die Vollendung des Regelwerks für das Übereinkommen von Paris und die Eindämmung der Folgen des Klimawandels durch einen UN-Fonds zur Bewältigung von Verlusten und Schäden.
    Die ursprünglich in Santiago de Chile geplante Konferenz wurde aufgrund dortiger Unruhen kurzfristig nach Madrid verlegt.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Politik, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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