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Videos


Videos aus der Wissenschaft finden Sie beim Informationsdienst Wissenschaft in zweierlei Formen: als Anhang an eine Pressemitteilung – oder auf videos.idw-online.de als eigenständiges Medium.

Ein besonders informatives Genre sind die Wissenschaftsnachrichtenvideos im Standard „Wissenschaft bewegt“.

wnv

„Standards“ sind in der Medienwelt üblich: Nachrichtenformate, Magazinberichte etc. folgen inhaltlichen, visuellen und dramaturgischen Standards.

Einen solchen Standard haben der Informationsdienst Wissenschaft und seine Partner:innen für die Produktion von Wissenschaftsnachrichtenvideos entwickelt. Ein Wissenschaftsnachrichtenvideo soll wie eine Pressemitteilung eine aktuelle Nachricht in kurzer Form liefern - nur eben nicht als Text, sondern mit filmischen Mitteln: Ein Wissenschaftsnachrichtenvideo ist eine "verfilmte Pressemitteilung".

Wissenschaftsnachrichtenvideos sind somit nah an das Tagesgeschäft einer Pressestelle angelehnt und können sich als selbstverständliches Element einer effektiven Kommunikationsstrategie etablieren.

Der Standard

  • zielt auf ein wissenschaftlich interessierte Publikum ab,
  • soll hohe Ansprüche hinsichtlich Relevanz, Informationsgehalt und Produktionsqualität erfüllen,
  • erleichtert das Abbilden von Forschung im Bewegtbild,
  • bietet eine Anleitung für die Pressestellen und Wissenschaftler:innen,
  • definiert Kriterien für die Auswahl der Themen (Fokus auf Forschungsergebnisse), geeigneter Wissenschaftler:innen und des Formats (Nachrichten),
  • verbessert die Planung des Gesamtprozesses (Drehbuch etc.),
  • optimiert die Nutzung der knappen personellen Ressourcen,
  • unterstützt Kostenplanung bzw. -senkung,
  • hilft die Akzeptanz von Bewegtbild bei Wissenschaftler:innen und Leitungsebene zu steigern.

Für die Erarbeitung des Standards und zur Weiterentwicklung seiner Plattform in Bezug auf Bewegtbild konnte der Informationsdienst Wissenschaft kompetente Partner:innen gewinnen: eine Pilotgruppe aus rund 20 idw-Mitgliedspressestellen, ferner „LatestThinking“ und Thilo Körkel, der Erfahrungen aus dem Wissenschaftsverlag Springer Nature einbringt. Partner-Referent:innen teilen ihr Know-how überdies im Rahmen von Praxisworkshops für idw-Mitgliedspressestellen. Die Universität Trier begleitete das Projekt medienwissenschaftlich.

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