Die Röntgenaufnahme (a) zeigt 24 Stunden nach der Injektion, dass sich magnetische Nanopartikel im Tumor in der linken Schulter der Maus befinden. Doch wie viele? Darüber gibt die Magnetrelaxometrie (b) Auskunft. Sie lokalisiert das Zentrum der Nanopartikel-Anhäufung – hier dargestellt als schwarzer Punkt im gelben Tumor. Die Amplitude des Relaxationssignals gibt den Wissenschaftlern darüber hinaus Informationen über die Menge der Partikel: In diesem Falle sind es 75 Prozent der ursprünglich injizierten Partikel.
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