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05.04.2005 11:25

Meere im Innern der Erde?

Ute Missel Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Wasser aus Steinen zu holen, ist eine Vorstellung, die etwas Märchenhaftes an sich hat: vom Zauberstab berührt, öffnet sich der Fels und gibt das kühle Nass frei. Ganz so wundersam sieht die Welt in den Augen von Geologen nicht aus; dennoch liefern ihre Entdeckungen Grund genug zur Verwunderung. Scheinbar "trockene" Gesteine könnten demnach große Wasservorräte bergen, und zwar am meisten dort, wo Fachleute bis vor kurzem am wenigsten vermuteten: in den Tiefen des Erdmantels. Am Institut für Geologie und Mineralogie untersucht Prof. Dr. Esther Schmädicke die Wasserspeicherkapazität von Mineralen, die lange als extrem wasserarm galten.

    Weitere Informationen:

    Prof. Dr. Esther Schmädicke
    Professur für Mineralogie(Petrologie)
    Tel: 09131/85-22608
    esther@geol.uni-erlangen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-erlangen.de/infocenter/presse/pressemitteilungen/forschung_2005/4... ausführlicher Bericht


    Bilder

    Dieses Gestein vom mittelatlantischen Rücken enthält als Hauptminerale Olivin und Pyroxen.
    Dieses Gestein vom mittelatlantischen Rücken enthält als Hauptminerale Olivin und Pyroxen.
    Mikroskopische Aufnahme: Institut für Geologie und Mineralogie
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Dieses Gestein vom mittelatlantischen Rücken enthält als Hauptminerale Olivin und Pyroxen.


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