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09.06.2005 11:35

"Mädchen machen Technik" an der TU München: Schokolade im Blut und Zitronen als Stromquellen

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Wie kann man mit Mathematik eine eigene Kollektion entwerfen? Was passiert mit der Schokolade im Blut? Wie lassen sich Gummibärchen in einem chemischen Labor herstellen? Antworten auf diese und viele andere spannenden Fragen liefert auch heuer das Ferienprogramm "Mädchen machen Technik". In 30 verschiedenen Projekten können Mädchen zwischen zehn und 14 Jahren auf spielerische Weise Naturwissenschaften und Technik, Mathematik und Informatik kennenlernen.

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bayerischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen zeigen den jungen Teilnehmerinnen, wie sie einen Computer bauen und programmieren können, wie sich eine eigene Homepage erstellen lässt oder inwiefern Bernstein und Zitrone als Stromquellen dienen können.

    Veranstalterin ist die Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik an der TU München. An dem Projekt, initiiert von der Frauenbeauftragten der TUM, beteiligen sich inzwischen auch die LMU München, die Fachhochschulen Ingolstadt, München und Landshut, das GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit sowie verschiedene Fraunhofer- und Max-Planck-Institute.

    Die Teilnahme kostet pro Tag fünf Euro, mit Ferienpass vier Euro.

    Das Programm inklusive Anmeldeformular ist ab sofort bei der Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik erhältlich, außerdem im Internet unter http://www.maedchenmachentechnik.de.

    Kontakt:

    Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik
    Eine Einrichtung der Frauenbeauftragten der TUM
    Barbara Krischer
    Tel (089) 289-22276
    E-Mail: agenturM@tum.de


    Weitere Informationen:

    http://www.maedchenmachentechnik.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     


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