Aktuelle Rechtsprobleme deutscher Unternehmen in China
"Deutsche Unternehmen in China - Zwischen Euphorie und Frustration?" - so lautet das diesjährige Thema der 4. Chinesisch-Deutschen Tagung, die vom 25. bis 27. Oktober 2005 am Chinesisch Deutschen Hochschulkolleg (CDHK) der Tongji-Universität in Shanghai ausgerichtet wird. Referenten aus Justiz, Anwaltschaft, Wissenschaft und Wirtschaft erörtern aktuelle Fragestellungen aus Wirtschaft und Recht. Veranstalter dieser im Länderwechsel jährlich stattfindenden Tagung sind das CDHK, die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (FH), Siemens Transportation Systems (TS) Braunschweig und Berlin sowie das in Braunschweig ansässige Institute for International Business & Law.
Viele deutsche Unternehmen sind in China vertreten und dort erfolgreich tätig. "Die mitunter etwas einseitige Akzentuierung der ohne Zweifel herausragenden wirtschaftliche Dynamik in China verstellt gleichwohl den Blick für eine in der Praxis zunehmend differenzierter zu beurteilende Lage, der sich deutsche Unternehmen zu stellen haben", so Prof. Dr. Winfried Huck, Dekan des Fachbereichs Recht der FH. Rechtliche Grundlagen und deren Vollzug, wirtschaftliche Erfordernisse, kulturelle Besonderheiten, die das Wesen und das Verständnis des Rechts formen sind bei Projekten in China eng verbunden. Insofern liegt der Schwerpunkt auch bei der 4. Chinesisch-Deutschen Tagung auf praxisnahen, wirtschaftsbezogenen Themenfeldern, unter anderem: "Herausforderungen bei der Führung deutscher Unternehmen in China", "Zwangsvollstreckung und Insolvenz in China" oder "Sicherstellung der Produktqualität in China".
Der Zutritt zu der Tagung ist kostenfrei und lediglich von einer vorangehenden Anmeldung abhängig (Telefon + 49 (0)5331-939-5000, Fax +49 (0)5331-939-5002)
http://symposium.law-and-business.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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