Wie Schäden an Kunststoffbauteilen und deren Ursachen fachgerecht beurteilt werden können, das steht im Mittelpunkt eines dreitägigen Seminars für Techniker und Ingenieure aus der Praxis am Lehrstuhl für Kunststofftechnik der Universität Erlangen-Nürnberg. Vom 26.bis 28. April 2006 erklären Wissenschaftler des Lehrstuhls und Fachleute aus der Industrie die wichtigsten Prüfverfahren für die Schadensanalyse in Theorie und Praxis. Die Anmeldung zum Seminar ist möglich bei Gabriela Riedel unter Tel.: 09131/85-29740 oder per E-Mail riedel@lkt.uni-erlangen.de.
Aufgrund der komplexen Zusammenhänge zwischen Werkstoff, Bauteilgestaltung und Verarbeitung ist die Zuordnung von Schäden und die Klärung ihrer Ursachen bei Kunststoffteilen häufig schwieriger als bei Metallen. Dies erfordert Methoden und Prüfverfahren, die den besonderen Eigenschaften dieser Werkstoffgruppe gerecht werden. Zur Beurteilung stehen heute eine Reihe von Prüfverfahren zur Verfügung, die von einfachen Bestimmungsmethoden bis hin zu hochkomplizierten Meßgeräten reichen.
Informationen zum Seminar gibt es auch im Internet unter http://www.lkt.uni-erlangen.de/infos_sem-SA-d.php.
Weitere Informationen für die Medien:
Claus Dallner
Tel.: 09131/85-29704
dallner@lkt.uni-erlangen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).