Einladung zum Presse-Roundtable am 24.4.2006 von 13.30 - 14.30 Uhr
Seit 15 Monaten wird der Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes, das V-Modell XT, in Pilotprojekten mit Behörden und Industrie erprobt. Jetzt wird Bilanz gezogen. Hat sich die Richtschnur für IT-Vorhaben bewährt? Was sind die Stärken und Schwächen des V-Modells XT? Und wie geht es weiter?
Durch das V-Modell XT werden Behörden und Unternehmen in die Lage versetzt, Software nach dem neuesten Stand der Informationstechnologie zu entwickeln. Die Entwickler des Vorgehensmodells, Professor Manfred Broy (TU München) und Juniorprofessor Andreas Rausch (TU Kaiserslautern), führten kontinuierliche Erweiterungen durch, die in das aktuelle Release 1.2 mündeten. Das Bundesministerium des Innern schreibt das V-Modell XT als verbindlichen Standard vor und Bayern hat einen Erlass auf Landesregierungsebene. Erstmalig wird ein Zertifizierungsprogramm zum V-Modell XT eingeführt, das flächendeckend die Qualität in der Anwendung sichern soll. Möchten Sie mehr über die Neuerungen des V-Modells XT erfahren?
Wir laden Sie ein zum
Presse-Roundtable am 24.4.2006 von 13.30 Uhr - 14.30 Uhr in der Technischen Universität München, Campus Garching
Institut für Informatik (Fakultätsraum, 00.12.019)
Boltzmannstr. 3, 85748 Garching.
Ihre Gesprächspartner sind
Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy, Institut für Informatik, TU München
Juniorprofessor Dr. Andreas Rausch, Fachbereich Informatik, TU Kaiserslautern
Reinhold E. Achatz, Vice President Corporate Technology Siemens AG, Industriepartner
Alexander Bösl, Key Account Manager MID Enterprise Software Solutions GmbH
Von 9.00 bis 17.30 Uhr findet eine Veranstaltung zum V-Modell XT mit Fachvorträgen und Erfahrungsaustausch statt. Es sprechen unter anderem Ministerialdirigent Dr. Dr. Gerhard van der Giet, IT-Direktor des Bundesministeriums der Verteidigung und Ministerialdirigent Martin Schallbruch, IT-Direktor des Bundesministeriums des Innern. Dazu sind Sie ebenfalls herzlich willkommen.
Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an:
TU München, Institut für Informatik
Ursula Eschbach, Öffentlichkeitsarbeit
eschbach@in.tum.de, Tel. 289-17828
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).