idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
20.04.2006 14:15

Sterbe- und Bestattungskultur im Rheinland

Anneliese Odenthal Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    Kölner Dissertation "Die letzten Räume" von Wolfgang Stöcker erschienen

    Der Umgang mit dem Tod hat sich in den letzten 200 Jahren erheblich verändert. Romantische Vorstellungen haben ausgedient. Die Hauptverantwortung wechselte im 19. Jahrhundert von der Kirche über zu weltlichen Verwaltungsorganen. Das Thema "Sterben" wurde dabei zunehmend an den gesellschaftlichen Rand gedrängt.

    Der Kölner Künstler und Kulturwissenschaftler Wolfgang Stöcker hat sich mit diesem Thema in einer Doktorarbeit an der Universität Köln beschäftigt. Unter dem Titel "Die letzten Räume" untersucht er die rheinische Sterbe- und Bestattungskultur seit dem späten 18. Jahrhundert. Besonderes Augenmerk richtet er dabei auf die Orte, an
    denen gestorben und bestattet wird. Das Buch ist jetzt im Böhlau-Verlag erschienen.
    Für Rückfragen steht Ihnen dort unter der Telefonnummer 0221 /91390-16 Frau Sabine Rehorst vom zur Verfügung.
    Verantwortlich: Anneliese Odenthal

    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).