Vor 100 Jahren beschrieb der deutsche Arzt, Psychiater und Neuropathologe Alois Alzheimer zum ersten Mal die Krankheit, die später seinen Namen tragen sollte. Am 8. und 9. Dezember 2006 findet vor diesem Hintergrund am Klinikum rechts der Isar der TU München das internationale "TUMind"-Symposium statt. Das Thema lautet "Molekulare Bildgebung bei den Demenzerkrankungen". Das Symposium wird organisiert von der Nuklearmedizinischen und Psychiatrischen Klinik.
Es werden rund 200 Teilnehmern erwartet. Unter den 46 Rednern finden sich einige der renommiertesten internationalen Experten auf diesem Gebiet, so wie Prof. Mony de Leon, New York University, Prof. Konrad Beyreuther, Zentrum für Molekulare Biologie Heidelberg, Prof. Matthias Jucker, Hertie-Institut, Universität Tübingen oder Prof. Satoshi Minoshima, University of Washington.
Eröffnet wird die Veranstaltung am 8. Dezember um 9.30 Uhr im Hörsaal "Pavillon" am Klinikum rechts der Isar von den Organisatoren, PD Dr. Alexander Drzezga und Prof. Dr. Alexander Kurz.
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf zwei Themenkomplexen: 'Die Anwendung moderner Gehirnbildgebung in der Diagnose und wissenschaftlichen Analyse der Demenzerkrankungen beim Menschen' sowie 'Die Entwicklung und Erprobung neuer Methoden für die molekulare Bildgebung, unter anderem mit Hilfe modernster Kleintier-Bildgebung'.
Kontakt:
Priv.Doz. Dr Alexander Drzezga
Oberarzt der Nuklearmedizinischen Klinik
Klinikum rechts der Isar der TU München
Tel. +49/89/4140-6085
Fax +49/89/4140-4950
E-Mail: a.drzezga@lrz.tum.de
http://www.nuk.med.tu-muenchen.de/menu/veranstaltungen.php3
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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