Langeweile in den großen Ferien? Nicht für Mädchen, die es mal mit der Technik versuchen wollen. Das Programm "Mädchen machen Technik", das die TU München seit 1998 sehr erfolgreich durchführt, findet auch in den kommenden Sommer- und Herbstferien wieder statt. An dem von der Frauenbeauftragten der TUM initiierten Projekt beteiligen sich jetzt auch die LMU München, die Fachhochschule Weihenstephan und weitere Forschungseinrichtungen.
Angeboten werden heuer sogar 25 Projekte (im Vorjahr waren es zwölf) unterschiedlicher Dauer - von einem Tag bis zu einer Woche - an den TUM-Standorten München, Garching und Freising-Weihenstephan. Die Aktionen für Schülerinnen im Alter von zehn bis fünfzehn Jahren behandeln technische und wissenschaftliche Fragestellungen aus den verschiedensten Lebensbereichen. Ziel ist es, bei den Mädchen Neugierde und Interesse zu wecken, durch positive Erfahrungen Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu verankern und die TU München als einen Ort erlebbar zu machen, an dem spannende und herausfordernde Dinge vermittelt werden. Und der Spaß bleibt dabei natürlich nicht auf der Strecke!
Die Mädchen können sich zum Beispiel unter kompetenter Anleitung eine eigene Homepage erstellen und im Internet surfen, ein Klangspiel aus Aluminiumröhren bauen oder dem Geheimnis der Diamanten auf die Spur kommen. Außerdem erfahren sie, was eine intelligente Milchtüte kann, wie Wärmekraftmaschinen funktionieren, was wirklich Zufall ist und wie man eine Brücke bauen muss, damit sie den ganzen Autoverkehr aushält. Die Teilnahme kostet zehn Mark pro Tag (mit Ferienpass acht Mark).
Das komplette Programm mit ausführlicher Beschreibung aller Kurse ist beim Frauenbüro der TUM erhältlich und kann im Internet abgerufen werden.
Kontakt und Anmeldung:
Frauenbüro der TUM
Arcisstr. 19
80333 München
Tel.: (089) 289-22319 (Montag bis Donnerstag 10 - 12 Uhr)
e-mail: frauenbuero@tu-muenchen.de
http://www.fb.ze.tu-muenchen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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