Thema: Wissenschaft vom Acker und bis zum Teller - Einblicke in die Forschung rund um Lebensmittelqualität
BSE, Schweinepest und Klärschlamm im Hühnerfutter - immer wieder erschüttern Schreckensmeldungen das Vertrauen der Verbraucher in die Qualität unserer Nahrung. Was kann man heute eigentlich noch essen? Welche Nährstoffe und welche Gifte sind in unseren Lebensmitteln enthalten? Und verdienen Öko-Produkte wirklich ihren Namen? Antworten auf solche Fragen erarbeiten Wissenschaftler an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn.
Wir laden alle Journalisten ein, mehr über die Forschung rund um Lebensmittelqualität und -sicherheit zu erfahren und im Rahmen eines Ortstermins in der Landwirtschaftlichen Fakultät am Dienstag, 8. März 2001 von 11 Uhr bis ca. 16 Uhr
Treffpunkt: Institut für Tierzuchtwissenschaften, Haupteingang, Endenicher Allee 15, 53115 Bonn, den Bonner Wissenschaftlern bei der Arbeit über die Schulter zu schauen.
Das Programm: Mit dem Uni-Bus geht es zunächst zum unserem Versuchsgut Fran-kenforst. Dort berichten wir unter dem Titel "Gesunde Tiere - gesunde Lebensmittel" Neues über Tierzucht, Tierhaltung, Tierernährung und Tierhygiene. Nach dem Mittagessen und dem Transfer nach Poppelsdorf geht es weiter mit dem Schwerpunkt "Forschung mit Geschmack - moderne Analyseverfahren": Wir testen eine komplette Mahlzeit ("schneller gemessen als gegessen"), suchen in Lebens-mitteln nach wertvollen Inhaltsstoffen und vergleichen frische Äpfel aus Übersee mit heimischen Äp-feln aus dem Lager. Danach ist eine kleine Weinprobe vorgesehen.
Damit wir planen können, benötigen wir rasch Ihre Anmeldung unter Telefon 0228/73-7647 (Uni-Pressestelle, Frau Schmitz), per E-Mail (presse.info@uni-bonn.de) oder per Fax unter 0228/73-7451.
Ansprechpartner: Pressestelle der Universität Bonn, Dr. Andreas Archut, Telefon 0228/73-7647, und Dr. Birgit Hoegen, Landwirtschaftliche Fakultät, Telefon 0228/73-2297.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).