idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
28.04.2014 15:46

Vortrag und Diskussion des postgradualen Masterstudiengangs Europa am 6. Mai in Berlin

Carsten Wette Stabsstelle für Presse und Kommunikation
Freie Universität Berlin

    Der Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften von der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität Berlin lädt am 6. Mai 2014 zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Aktuelle Fragen der Europapolitik“ ein. Axel Dittmann, Leiter des Referats für Grundsatzfragen der EU im Auswärtigen Amt, widmet sich dabei den künftigen Herausforderungen der Europapolitik. Die Diskussion moderieren Carina Sprungk, Professorin am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und Leiterin des Studiengangs Europawissenschaften, sowie Lisa Lienert, Fellow des Masterstudiengangs.

    Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Um Anmeldung unter otto@europawissenschaften-berlin.de bis zum 2. Mai wird gebeten.

    Im Wahljahr 2014 steht die Europäische Union vor zahlreichen Herausforderungen, etwa die Bewältigung der andauernden Schuldenkrise im Euroraum oder der Situation im Nachbarland Ukraine. Bei der kommenden Europawahl könnte eine Reihe von europaskeptischen Parteien ins Europäische Parlament einziehen. Und in Großbritannien werden Überlegungen zum künftigen Verhältnis zur EU angestellt.

    Wie meistert die EU diese Herausforderungen? Welche Instrumente stehen ihr zur Krisenbewältigung zur Verfügung? Wo besteht Reform- oder Integrationsbedarf? Und welche Fragen stellen sich für die deutsche Europapolitik? Diesen und anderen Fragen möchte der Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften in seiner Semesterauftaktveranstaltung nachgehen.

    Der Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften wurde im Oktober 1998 auf Initiative des Auswärtigen Amtes eingerichtet. Ziel des einjährigen Masterprogramms ist es, den Studierenden innerhalb eines Jahres einen vertieften Einblick in Europafragen zu vermitteln und gezielt auf den praktischen Umgang mit diesen Fragen vorzubereiten. Der Studiengang ist interdisziplinär angelegt und umfasst die Bereiche „Die EU als Rechtsgemeinschaft“, „Die EU als Wirtschaftsgemeinschaft“ und „Die EU als politische Gemeinschaft“. Hinzu kommen historische, kulturelle und soziale Grundlagen des europäischen Integrationsprozesses. Nach erfolgreich absolviertem Studienjahr wird der akademische Grad „Master of European Studies“ (M.E.S.) verliehen. Der Studiengang Europawissenschaften wird gemeinsam von der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität Berlin als kompakter Aufbaustudiengang angeboten.

    Zeit und Ort
    • Dienstag, 6. Mai 2014, 18 Uhr
    • Veranstaltungssaal der Europäischen Bewegung Deutschland, Sophienstraße 28/29, 10178 Berlin
    U-Bahnhof Weinmeisterstraße (U8), S-Bahnhof Oranienburger Straße (S1, S2, S25)
    • Anmeldung bis zum 2. Mai unter otto@europawissenschaften-berlin.de

    Ansprechpartnerin:
    Lisa Thormählen, Wissenschaftliche Koordinatorin, Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften, Telefon: 030 / 838-53433, E-Mail: thormaehlen@europawissenschaften-berlin.de


    Weitere Informationen:

    http://www.europawissenschaften-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).