101 /2003 (Stiftungen)
Stiftungen an der Universität zu Köln
Ausstellung in der Galerie der Universität
Der Chor der Stimmen vergrößert sich ständig, der darauf hinweist, daß noch mehr Finanzmittel eingeworben werden müßten, damit die Universitäten auch in Zukunft ihren Aufgaben in Forschung und Lehre gerecht werden können. Zu diesen eingeworbe-nen Mitteln zählen die Bewilligungen von Großeinrichtungen wie der Deutschen Forschungs-gemeinschaft, der Alexander-von-Humboldt-Stiftung oder dem Deutschen Akademischen Aus-tauschdienst, doch auch die Spenden zahlreicher eher regional oder gar lokal wirkender Organi-sationen oder Personen. Gerade das oftmals eher im Verborgenen bleibende Wirken regionaler und lokaler Mäzene und Stiftungen soll in Beispielen (und keineswegs auch nur annähernd voll-ständig) vorgestellt werden. Die Vielfältigkeit der Förderungen hinsichtlich der Tätigkeitsfelder der Fakultäten und der immense Nutzen für die Universität werden jedoch deutlich.
Das Kulturelle Veranstaltungsverzeichnis der Universität zu Köln zum Wintersemester 2001/2002 wurde mit einem Überblick zur Geschichte von Stiftungswesen und Mäzenatentum in Deutsch-land im 19. und 20. Jahrhundert eröffnet, dem eine ausführliche Liste heute wirkender Stiftungen folgte. Als Ergänzung zu dieser Darstellung möchte die Ausstellung einige der geförderten Arbeiten und Projekte zeigen, um sichtbar zu machen, welche unersetzliche Hilfe von den Förderern bereitgestellt wird. Die Ausstellung, die
am Mittwoch, dem 11. Juni 2003, um 11 Uhr
in der Galerie der Universität (Hauptgebäude)
Albertus-Magnus-Platz, 50931 Köln-Lindenthal
eröffnet wird, ist auch als Dank für die Förderung gemeint, die der Universität zugute gekommen ist. Sie wird vom 11.-30. Juni 2003 montags bis freitags von 9-18 Uhr zu sehen sein.
(21 Zeilen à 60 Anschläge)
Verantwortlich: Eva Faresin
Für Rückfragen steht Ihnen Professor Dr. Wolf-Dietrich Bald unter der Telefonnummer 0221/470-2820, der Fax-Nummer 0221/470-5109 und unter der Email-Adresse bald@uni-koeln.de zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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