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11.05.2004 17:02

Teenagerschwangerschaften in Sachsen

Dr. Bärbel Adams Stabsstelle Universitätskommunikation / Medienredaktion
Universität Leipzig

    Im Rahmen einer Fachtagung zu ''Teenagerschwangerschaften in Sachsen - Angebote und Hilfebedarf aus professioneller Sicht'' werden Ergebnisse eines Projektes der Fachhochschule Mittweida und der Universität Leipzig, Abteilung Sozialmedizin, vorgestellt und diskutiert. Gefördert wurde das Projekt mit achtmonatiger Laufzeit von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Köln (BzgA).

    Zeit: 15. Juni 2004, 13:00 Uhr
    Ort: Festsaal des Neuen Rathauses Leipzig

    Die Studie zeigte, dass Vernetzungsangebote ausgebaut werden müssen. Darüber hinaus sollten neue Wege gesucht werden, um auf Jugendliche einzuwirken, damit Teenagerschwangerschaften vermieden werden. Ist ein junges Mädchen aber schwanger bzw. bereits Mutter, sollten SChwangere und Mütter optimal betreut werden. Die Studie zeigte, dass bisherige Angebote nur unzureichend angenommen wurden.

    nteressierte Wissenschaftler, Mitarbeiter von Beratungsstellen, Ärzte und Sozialarbeiter sind eingeladen, insbesondere über künftige Vernetzungsangebote zu diskutieren. Für diesen Personenkreis ist die Teilnahme an der Tagung ohne Anmeldung kostenfrei möglich.


    weitere Informationen Dr. Steffi Riedel
    Telefon: 0341 - 9715407
    E-Mail: liebb@medizin.uni-leipzig.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-leipzig.de/~sasm/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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