Unter dem Motto „Materialinnovationen für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft“ veranstaltet das Bundesministerium für Bildung und Forschung am 2. April 2025 die Materialforschungskonferenz „MatFo2025“ auf dem Campus Riedberg der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Die Veranstaltung bietet spannende Impulse zur nachhaltigen Transformation in hochkarätig besetzten Keynotes und stellt unter anderem das neue Materialforschungsprogramm „Mat2Twin“ vor, das die Materialforschungsförderung des BMBF in den nächsten 10 Jahren umreißt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) lädt am Mittwoch, den 2. April 2025 zur Materialforschungskonferenz MatFo2025 auf dem Campus Riedberg der Goethe-Universität in Frankfurt ein. Im Mittelpunkt der ganztägigen Konferenz stehen die aktuellen Herausforderungen und technologischen Potenziale der Materialforschung für das Innovationssystem Deutschlands - diskutiert von führenden Expertinnen und Experten aus Politik, Forschung und Industrie.
Höhepunkte der MatFo2025
• Keynote-Vorträge, unter anderem von:
- Prof. Dr.-Ing. Dierk Raabe (Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien)
- Dr. Christina Hack (Brose Fahrzeugteile SE & Co. KG)
- Prof. Dr. Dietmar Harhoff (Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb)
• Paneldiskussion: Materialinnovationen für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
• Präsentation des neuen BMBF-Materialforschungsprogramms
• Einblicke in die EU-Initiative "Advanced Materials for Industrial Leadership"
Die MatFo2025 markiert den Auftakt zum neuen Materialforschungsprogramm des BMBF und ist Teil der Materials Week der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM). Organisiert wird die Veranstaltung von den zuständigen Projektträgern, VDI Technologiezentrum GmbH und Pt Jülich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Veranstaltungsdetails
Datum: 2. April 2025, 12:30 – 18:00 Uhr
Ort: Campus Riedberg, Goethe-Universität Frankfurt
Details zum Programm und zur Anmeldung: https://www.werkstofftechnologien.de/veranstaltungen/materialforschungskonferenz...
Warum Materialforschung für die Zukunft entscheidend ist
Die Materialforschung ist die Grundlage für Fortschritt in zahlreichen Bereichen
• Präsentation des neuen BMBF-Materialforschungsprogramms
• als Enabler für Fortschritte in anderen Schlüsseltechnologien wie KI und Mikroelektronik
• als Basistechnologie für wichtige Industriebranchen
• als Schrittmacher der Energie- und Klimawende
• für die Substitution fossiler und kritischer Rohstoffe/Materialien
• als Hebel für die technologische Souveränität Deutschlands auf dem Gebiet der Schlüsseltechnologien
Über das VDI Technologiezentrum
Als ein führender Projektträger in Deutschland und als Innovationsagentur berät das VDI Technologiezentrum (VDI TZ) in allen wichtigen technologischen und gesellschaftlichen Zukunftsfeldern – z.B. Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Schlüsseltechnologien, Bildung, Sicherheit und Werkstoffe. Im Auftrag von Bundes- und Landesministerien, der Europäischen Kommission sowie Stiftungen und weiteren Auftraggebern setzt das VDI TZ Forschungs- und Innovationsförderprogramme um und bietet innovationsbegleitende Maßnahmen an. Das VDI TZ ist Teil der VDI-Gruppe.
VDI Technologiezentrum
Wolfgang Luther
Technologieberater Werkstoffe
Telefon: +49 211 6214 582
E-Mail: luther@vdi.de
https://www.werkstofftechnologien.de/veranstaltungen/materialforschungskonferenz... / Details zum Programm und zur Anmeldung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Chemie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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