Das ist das Thema einer Veranstaltung zum diesjährigen Welttag des Mannes. In einem Vortrags- und Diskussionsprogramm werden geschlechts- und alterspezifische Themen behandelt. Ein öffentliches Podiumsgespräch setzt sich mit der Integration unterschiedlicher Personengruppen in die Arbeitswelt auseinander.
Zeit: 03. November 2004, 09:30 Uhr
Ort: Regierungspräsidium Leipzig, Braustraße 2, Erdgeschoss, Raum 39
Das Podiumsgespräch findet am gleichen Tag, am gleichen Ort, 14:00 bis 16:00 Uhr statt.
Bereits zum 4. Mal organisieren Regierungspräsidium, Stadt, Universität, Europa-Haus und Friedrich-Ebert-Stiftung eine wissenschaftliche Veranstaltung zum Welttag des Mannes am 3. November. Regierungspräsident Walter Christian Steinbach eröffnet die Veranstaltung, auf der folgende Themen behandelt werden:
- Arbeitslust - Arbeitsfrust - Arbeitsplatz?
- Lebensqualität von Frauen und Männern mit zunehmendem Alter
- Ältere Arbeitnehmer - Hoch bewertet, selten eingestellt
- Krankheitsbedingte Versorgungskosten und Produktivitätsverluste im Geschlechtervergleich
Hintergrund der Thematik ist die Diskussion über die Realisierbarkeit einer Lebensarbeitszeit bis 65 und darüber hinaus. Als Referenten konnten renommierte Wissenschaftler aus Leipzig und Berlin gewonnen werden, wie Prof. Jürgen Wahse, Direktor des Instituts für sozialökonomische Strukturanalysen, Berlin, Prof. Dorothea Alfermann, Prodekanin der Sportwissenschaftlichen Fakultät und Direktorin des Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Leipzig, Prof. Elmar Brähler, Prodekan der Medizinischen Fakultät und Leiter der Selbständigen Abteilung für Medizinische Soziologie und Medizinische Psychologie an der Universität Leipzig, und Prof. Hans-Helmut König, Inhaber der Stiftungsprofessur für Gesundheitsökonomie, Universität Leipzig.
Der Welttag des Mannes ist eine internationale Initiative der Stadt Wien, der Gorbatschow-Stiftung und der Medical Connection in Kooperation mit den Vereinten Nationen und anderen internationalen Partnern.
weitere Informationen:
Dr. Monika Benedix
Telefon: 0341 97-30090
E-Mail: benedix@uni-leipzig.de
http://www.uni-leipzig.de/gleich/benedix.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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