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21.01.2005 15:45

PRESSEINFORMATION DER UNIVERSITÄT BAYERN E.V.: Verdiensteinbußen für Nachwuchswissenschaftler ungerecht und wettbewerbsfeindlich

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Universität Bayern e.V. fordert rasche Abhilfe ein: Die Rektoren und Präsidenten der bayerischen Universitäten warnen vor einer drohenden Abwanderung der wissenschaftlichen Mitarbeiter vor allem nach Baden-Württemberg, aber auch ins Ausland.

    Der aktuelle Grund für diese Befürchtung ist die finanzielle Schlechterstellung der Nachwuchswissenschaftler seit 1. Januar 2005 infolge des bundesweiten Wegfalls der sog. C1-Besoldung. Bis auf weiteres wird in Bayern nach BAT-Tarifen bezahlt. Dies bedeutet z.B. für einen alleinstehenden 27-jährigen Hochschulassistenten, der neu eingestellt wird, eine Einbuße von monatlich ca. 540 Euro, das sind mehr als 20% gegenüber der bisherigen Bezahlung.

    Die Universität Bayern e.V. fordert deshalb von der Staatsregierung nachdrücklich eine raschestmögliche gesetzliche Regelung, die den bestehenden, grob wettbewerbsverzerrenden Mißstand beseitigt.

    Kontakt:
    Dieter Heinrichsen
    TU München
    Pressesprecher des Präsidenten
    Tel.: 089-289-22778
    Fax: 089-289-23388
    e-mail: heinrichsen@zv.tum.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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