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22.02.2021 10:56

Wie Sprache, Visualisierungen und Konzepte Corona erklären

Blandina Mangelkramer Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Wie wurden wissenschaftliche Erkenntnisse über Corona vermittelt und wie änderte sich dies im Zeitverlauf? Das erforscht das Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen (ZiWiS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) im Projekt „Language, Visualizations and Concepts – On the Evolution of the Corona Discourse“ (LaViCo). Die VolkswagenStiftung fördert das Vorhaben im Rahmen der Initiative „Corona Crisis and Beyond“ eineinhalb Jahre lang mit 120.000 Euro.

    War das Wissen über das neue Virus zu Beginn der Pandemie noch auf eine kleine Gruppe von Expertinnen und Experten beschränkt, können heute fast alle mitreden. Aber wie erfolgte diese Wissensvermittlung, wie hat sie sich im Pandemieverlauf verändert und welches Wissen setzte sich schließlich warum durch? Die Linguistin Dr. Katrin Götz-Votteler, die Kunsthistorikerin Dr. Simone Hespers und der Philosoph Dr. Sebastian Schuol analysieren gemeinsam die Veränderung von Sprache, Visualisierungen und Konzepten im Lauf der Pandemie. Die Ergebnisse dieses interdisziplinären Forschungsprojekts sollen eine Grundlage für die Wissenschaftskommunikation zu ähnlichen Themen in der Zukunft bilden.

    Ausführliche Informationen zu LaViCo und dem wissenschaftlichen Ansatz: https://www.ziwis.fau.de/forschung/forschungsprojekte/lavico/


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Dr. Sebastian Schuol, Tel.: 09131/85-22503, sebastian.schuol@fau.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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