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Wissenschaft
Ab jetzt online: „Europa Party Check“
Zur Europawahl 2024 hat Prof. Dr. Constantin Wurthmann, Politikwissenschaftler an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), in Kooperationen mit Prof. Dr. Christian Stecker von der TU Darmstadt und Dr. Philipp Thomeczek von der Universität Potsdam eine innovative Wahlhilfe entwickelt: den „Europa Party Check“. Dieses neue Tool ist ab jetzt online verfügbar und bietet Wählerinnen und Wählern eine spannende Möglichkeit, ihre politischen Präferenzen zu entdecken.
In 15 Fragen zum Ergebnis
Der „Europa Party Check“ führt die Nutzerinnen und Nutzer durch 15 ausgewählte Fragen zu aktuellen politischen Themen wie staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft, Zuwanderung, die Erweiterung der Europäischen Union und Minderheitenrechte. Am Ende erhalten die Nutzer/-innen eine Ergebnisanzeige, die ihre Übereinstimmung mit den verschiedenen Parteien in Prozent darstellt. Der „Europa Party Check“ zeigt zusätzlich auch die Übereinstimmungen in bestimmten Politikfeldern an. „Wir möchten ein möglichst differenziertes Bild schaffen, das es den Wählern ermöglicht, sich gezielt mit einzelnen Themenbereichen auseinanderzusetzen“, erklärt Constantin Wurthmann, der an der FAU aktuell den Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft vertritt.
Mit freiwilliger Datenspende die Forschung unterstützen
Nach der Ergebnisanzeige haben die Nutzer/-innen zwei Möglichkeiten: Sie können ihre Daten vollständig löschen lassen oder durch die Beantwortung weiterer Fragen, beispielsweise zur eigenen Wahlabsicht, die wissenschaftliche Forschung unterstützen. „Wir hoffen, dass unser Tool zusätzliches Interesse und Aufmerksamkeit für die bevorstehende Wahl weckt“, erklärt Wurthmann.
Direkt zum „Europa Party Check“: www.europartycheck.de
Ansprechpartner für Medien:
Prof. Dr. Constantin Wurthmann
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft
constantin.wurthmann@fau.de
Prof. Dr. Constantin Wurthmann
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft
constantin.wurthmann@fau.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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